Cranberries gehören zu meinen liebsten Früchten und das obwohl ich herbe oder bittere Geschmacksrichtungen eigentlich nicht gerne mag. Die bitteren Getränke eines bekannten Getränkeherstellers sind üüüüüberhaupt nicht mein Fall.
Wahrscheinlich macht der Seltenheitsfaktor, diese kleinen roten Beeren so begehrenswert für mich.
Cranberrysaft, Cranberries unter ein Püree gemischt, Cranberries im Müsli oder Porridge und natürlich Cranberrysauce zum Truthahn, Cranberries in Mince Pies, Cranberries im Stollen, Cranberries im Apfelkuchen statt Rosinen, Cranberries im Wodka (nein, nicht als Cocktail bei SatC abgeguckt), sondern als cranberry infused Wodka. Ich komme regelrecht ins Schwärmen bei den möglichen Anwendungsbeispielen für Cranberries!
Und als absoluter Liebling Cranberries in Cookies:
Ich mach in der Regel die doppelte Menge, da diese Kekse die Angewohnheit haben sich über Nacht quasi in Luft aufzulösen. Zusammen mit einem Liter Milch aus dem Kühlschrank.
Und ich bin daran vollkommen unschuldig, denn ich kann von Glück reden wenn ich auch nur einen Keks abbekomme.
Cranberry-Kokos-Cookies
200g Butter auf Zimmertemperatur
160g Zucker
1 Ei
1 Prise Salz
180g Mehl
80g Kokosraspeln
125g getrocknete Cranberries
Butter mit dem Zucker schaumig schlagen, danach das Ei dazu geben und mindestens 1 Minute lang unterrühren. Salz und Mehl miteinander vermengen und peu a peu unter die Butter-Zucker Masse rühren. Die Cranberries grob durchhacken und dann zusammen mit den Kokosraspeln ebenfalls unterrühren.
Zu kleinen Kugeln formen und bei 175° Ober- Unterhitze 12-15 Minuten backen.
Mit diesem Rezept möchte ich an der Cranberry Blogparade von USA Kulinarisch teilnehmen.
Hallo Cerisier,
habe mir gerade ein schnelles Rezept für am Sonntagabend ausgesucht: Rindfleisch mit Brokkoli. Es steht unter den chinesischen Rezepten.
Die Südstaaten_ Rezepte haben mich nicht ganz so von Hocker gerissen. Aber ich war ja auch gerade da und bin demzufolge verwöhnt ….:gruebel:
Liebe Grüße
Anemona